Qualifikation
Entweder über 100 Meilen oder 24h Läufe. Der 100er ist als Qualistrecke entfallen. Die 24h mit mindestens 180 Kilometern und die 100 Meilen müssen unter 21h erreicht werden. Ich habe mich über die 100 Meilen im Taubertal qualifiziert.
Vorspiel
Irgendwann ist der Punkt da, an dem du nur noch an der Startlinie stehen möchtest. Alle Zweifel, Schmerzen und Sorgen aus dem Alltag wegwischen. Den Traum vom Lauf leben. Einfach nur erleben. Nach mehreren Jahren Vorbereitung. Es kann los gehen! Es soll nun losgehen!
Der Muskelfaserriss drei Wochen im Vorfeld zu dem Event hat die Vorbereitung nicht einfacher gemacht. Wichtige Peakwochen haben gefehlt. Corona Fälle in der Familie. Maximale Anspannung. Allerding war mir immer klar, flankiert auch mit der professionellen Beratung von meinem Physio, dass ich schmerzfrei am Start stehen kann. Werde. Ja, so war es dann auch. Ende September.
Mittwoch
Der ganze Event ist perfekt durchorganisiert. Lediglich die Anreise (Flug, Mietauto) musste selber organisiert werden. Dankbarerweise hat Carsten – mein Supporter - hier die Übersicht behalten. Die Fahrt am Mittwoch zum Flughafen, der Flug, nachts das Auto in Athen mieten, zum Hotel fahren, einchecken, einschlafen…hat alles ohne Verzögerungen und ohne Hindernissen geklappt. Cool.
Donnerstag
Donnerstag, ein Tag, den man als Läufer, oder zumindest ging es mir so, eher vorbeibekommen möchte. Nach dem Frühstück gingen wir, Carsten und ich, die zwei Kilometer zu einem anderen Hotel, um die Startnummer zu holen. 158. Samt GPS Tracker für mich und Supporter Fahne für das Auto. Carsten darf mich an 15 ausgesuchten Punkten unterstützen. Der Lauf hat 75 Checkpoints und auf den ersten 80 Kilometer darf er bei KM 40 und 80 da sein. Die Dropbags mussten also dementsprechend organisiert werden. 6 Gels, 2 Flaschen High5 Mischung und 6 Salzsticks bei KM 20 und 65 waren die Idee. Carsten ist dann 90, 100, 110, 123 wieder da. An diesen CPs kann er mich mit den jeweiligen Getränken, Kohlenhydraten, Elektrolyten versorgen. Bis KM 170 in Nestani waren die Kontakte mit ihm klar. Dann am nächsten Tag, nachdem Anlaufen wieder in die Hitze, war ein weiterer Dropbag geplant. In Summe also vier Stück. Aber der Reihe nach.
Ein Briefing gab es dieses Jahr nicht, dies wurde alles auf der Homepage unter technischen Informationen aufgelistet.
Do´s and Dont´s der Läufer und Supporter ist in weiß nicht wie vielen Paragraphen geregelt. Jetzt musste man nur noch laufen dürfen.
Die Pacestrategie war so eingeplant, dass ich auf den ersten 20 KM ca. 5min, auf den nächsten 22 KM nochmals 5min sowie dann bis nach Korinth wieder 5min – in Summe somit 15min – rauslaufen sollte. Bis zu dem Bergdorf Caparelli bei KM 150 sollten es 60min werden. Genügend Zeit für Powernapping und Kompensation der Cut off Zeiten, bspw. beim Marschieren, was nicht meine schnellste Domain ist.
Nach einem gemeinsamen Familienfoto mit der deutschen Delegation – 26 Läuferinnen und Läufer treten für Deutschland an – haben Carsten und ich es vorgezogen, alleine eine Portion Spaghetti in Athen aufzusuchen. In unseren von weiten erkennbaren „Team Germany“ Shirts ging es vertrauensvoll in eine Seitenstraße zum Imbiss, hat gepasst. Endlich, der nächste Tag konnte kommen.
Race
Abfahrt mit dem Bus um 5.45 Uhr – es gab abgepacktes Frühstück – semioptimal, ca. 15min im Bus warten…auf wen denn bitteschön? Das sind so die Momente, dunkel, in Laufbekleidung, wartend, banges Warten. Carsten fährt mit dem Auto schon vor. In 45min ist der Startschuss. Irgendwie hat es dann doch geklappt. 390 internationale Läuferinnen und Läufer samt Supporter unterhalb der Akropolis. Stockdunkel. Wo ist Carsten? Er schaffte es, einen Parkplatz zu bekommen, gemeinsam unter angestrengter Haltung und angespannter Miene ging es in Richtung Startlinie. Drohnen überwachen das ganze Sammelsurium, im anschließenden Trailer 2022 sollten die Aufnahmen dann zu sehen sein. 10,9,8,7…
Uhr ist aktiviert. Ein wenig ein Bottleneck am Start, langsam, Schritt für Schritt, dann trabend, joggend, laufend. Endlich. Es geht los!
Etappe 1
Bergab, ein paar Kilometer, dann das gleiche bergauf, durch Athen, die Straßen sind abgesperrt bzw. von Polizisten wird der Verkehr geregelt. Die Sonne geht auf. Es wird wärmer. Ich laufe in einem 6er Schnitt in Richtung Elefsina, 20 KM. Bloß nicht zu schnell, bloß nicht zu langsam. Ein auf und ab, nun durch die erste Stadt durch in Richtung Megara, 42 KM. An Raffinerien vorbei, bergauf, in Richtung Küstenstraße. Mein Bein tut auf einmal weh. Zu blöd. Das passt überhaupt nicht, war aber ein wenig meine Befürchtung. Ein wenig humpelnd am Meer entlang. Eigentlich schön. Das glitzernde Wasser. Wolkenloser blauer Himmel. Kein Luftzug. Es wird wärmer. Heute soll der wärmste Tag des Jahres werden. Hmm…Es gibt alle 3-5 KM Verpflegungsstätten, deine Zeit wird notiert. Carsten steht bei 42 KM bereit, Eiswürfel, Getränke, kurzes Durchschnaufen, und weiter. In die Hitze, an der Küste entlang, bei KM 65 sind aus dem Dropbag die Gels verschwunden. Toll. Noch habe ich keine Kreislaufbeschwerden. Mitläufern geht es anders. Kotzend oder durch Krämpfe verursacht liegt der eine oder andere Läufer schreiend schon im Graben. Habe ich richtig gesehen und pinkelt gerade eine Läuferin im Stehen? Halluzinationen? Jetzt schon? Was für ein krasser Lauf. Ich laufe mit honory members im Trott. Eine 0.5 ltr Flasche in der Hand, eine in der Weste, meine Hände und Finger schwellen an. Ich bekomme eine Salzkruste auf der Haut. Das Eis ist bei den CPs ausgegangen. Es wird wärmer, meine Gedanken reduzieren sich aufs Wesentliche – Scott-läuft. Das da hinten muss doch Korinth sein, oder? Ich laufe so oft es geht im Schatten von Bäumen, zumindest ein wenig Schutz von der gnadenlosen Sonne. Endlich die Brücke von Korinth. Ralf steht da und macht Fotos, ich schreie ihm meinen Kampfgeist entgegen und auch eine gewisse Portion Frust – ich bin nicht so schnell, wie ich es mir vorgestellt habe. Die gute Nachricht: die Kombination aus Salztablette, Kohlenhydraten und Flüssigkeit hat mir zumindest keinen Schwindel oder Magendarm Themen beschert. Der erste große CP nach 81 KM, Korinth. Carsten sagt etwas zu mir, ich verstehe kein Wort. Wo bin ich hier? Auf Paletten sitzend, Eiswasser im Nacken, 11 min Pufferzeit, aha, ok, verstanden.
Etappe 2
Wo geht es weiter? Da lang, ok, langsam gehend, dann trabend, ich merke jetzt schon, dass die Kräfte meiner Oberschenkel am Anschlag sind. Und jetzt kommt mein erster Denkfehler: Ancient Korinth muss doch gleich um die Ecke sein? Die 12 Kilometer ziehen sich, die CPs nehmen meine Zeit auf. Ich komme mit 8min Pufferzeit in der Antike an. Die Hitze ist immer noch prominent und zermürbend. Es geht weiter, in Richtung KM 102, dann wird mir Carsten die Stirnlampe geben. Wieder an endlosen Olivenhainen entlang. Eine Mischung aus Traben, Joggen, Laufen, Marschieren. Es wird kühler, die Sonne geht unter. Genau zur richtigen Zeit die Stirnlampe, aufgeladen. Es geht weiter nach Nemea, dem nächsten großen CP bei KM 123.
Dunkelheit, aufwärts, stetig und gefühlt länger. Ich kann die Flaschen nicht mehr sehen, überhaupt, das Gewicht. Und die Uhr, immer diese Zeit, Kilometer für Kilometer, das zermürbt irgendwann. Also weg damit. Die Uhr in die Tasche und die Flasche weggeworfen. Jetzt geht es leichter voran. Stetig bergauf, aber leichter, an den 110 CP kann ich mich momentan nicht mehr erinnern. Irgendwann dann Nemea, Carsten, Ralf, eine Liege, ich brauche 3min Pause und lege mich hin. Pufferzeit 11min. Ich schaffe es nicht, mir eine vernünftige Pause von 15min Powernapping herauszulaufen. Weiter, kurz eine lauwarme Suppe.
Etappe 3
Aus dem Dorfkern hinaus in die Dunkelheit. Viele freilaufende Hunde begleiten einen, noch ist nichts passiert. Sie lassen mich in Ruhe. Halbzeit, ohne Puffer mit brennenden Oberschenkeln. Allerdings immer noch frohen Mutes. Mal schauen, was noch alles passiert. Scott-läuft, das Mantra nimmt mich ein, leicht-läuft. Ich laufe seit Stunden alleine.
Carsten meint etwas von „wir sehen uns wieder nach 17 KM“. Klar, bestimmt, das waren doch weniger KM, oder etwa nicht? Trabend setze ich einen Fuß vor den anderen, der Sichelmond gibt kaum Licht, und meine Stirnlampe wird langsam auch dünner was den Lichtkegel anbelangt. Finsternis. Stockdunkel. Alleine. Kein einziges Mal die Frage: warum? Nein, so ist es, so ist der Lauf, so fühlt sich die endlos lange Strecke an. Alleine, aber nicht verzweifelt. Ein paar Lichtkegel von anderen Läufern Stirnlampen skizzieren den Weg nach vorne, kurvig, wellenförmig. Niemandsland – wo bin ich? Immer der Straße entlang, um die nächste Biegung erwarte ich langsam aber sicher den Abwärtstrend in Richtung Lykria. Meine Beine bewegen sich, ohne, dass ich einen Einfluss darauf nehmen kann. Es muss so um die 135 KM sein: endlich geht es bergab. Hier kann ich weiteren Puffer rauslaufen. Nach ca. 5 KM der nächste CP. 13 Minuten Puffer, Enttäuschung. Wann soll ich mich hinlegen? Die Akkus sind leer. Weitere 5 KM geht es bergab, ich schöpfe Hoffnung. Am Horizont ist eine Lichterkette zu erkennen. Noch weiß ich nicht, dass es die Autobahn durch den Sangas ist. Ich laufe weiterhin bergab, um mich herum ein paar Läufer, Leben kommt zurück, auch in die Beine.
Etappe 4
Irgendwann muss doch das Bergdorf Kaparelli kommen. Hunde links und rechts. Und immer wieder dieser Besenwagen, ein schwarzes Auto, welches von CP zu CP fährt und die zu spät kommenden Läufer freundlich aus dem Rennen nimmt, sofern die Cut Off Zeiten nicht eingehalten werden. 6min bis zur Cut Off time. Langsam wird es eng, ich mache weiter, soweit ich auch kommen mag. Im Nachgang mag es Optimierungspotentiale geben. Noch bin ich im Rennen, es geht weiter. Hoch hinauf. Zur Mountain Base bevor es über den Pass rüber geht. Das absolut härteste Stück – die Serpentinen unterhalb vom Mountain Base – zwischen dem Bergdorf Kaperelli und Mountain Base. Ein Auto schafft es kaum im ersten Gang die endlos erscheinenden Serpentinen nach oben zu kommen. Ich marschiere im Stechschritt, einen Schritt nach dem anderen. An laufen oder joggen oder traben ist nicht mehr zu denken. Es wird steiler und steiler. 6sec bis zu Closing time. Mountain Base, ich bin noch im Rennen, cool, jawohl es geht weiter, ohne Pause, seit mittlerweile schon 23h. Ich kraksele hoch, einen Fuß nach dem anderen. Rote, blinkende Lichter weißen den Läufern den Weg nach oben. Ich konzentriere mich auf jeweils auf die nächsten 50cm. Schaue weder nach oben, noch nach unten. Das erinnert mich ein wenig an die Alpenüberquerung. Ganz oben, auf allen vieren, dann der Peak. Closing time: 8min. Yes, es geht voran. Eine Suppe. Dann geht es weiter. Ich schaffe es. Mit der Geröllhalde hatte ich allerdings nicht gerechnet. Ein falscher Schritt und du rutschst aus. Das ist mir dann auch sofort schmerzlich passiert, ein Stein fliegt auf meinen Zeh, hmmm….fast komme ich nicht mehr hoch, meine Funzel leuchtet die Zentimeter aus. Schon wieder so ein Denkfehler. Wobei ich nun seit 10h mit Stirnlampe laufe, ohne Kopfweh oder so zu bekommen. Zu schwach war sie dennoch. Den Läufer kenne ich doch, der hat doch schon mal ins Ziel geschafft?! An den hefte ich mich dran, Schritt für Schritt nach unten. Später habe ich mitbekommen, dass manche Läufer blutüberströmt beim nächsten CP eintrafen. Das ist mir Gott sei Dank nicht passiert. Dennoch wieder ohne Puffer. „You are just in“. Ok, danke, dann mal weiter, Kräfte einteilen. Die Morgen Sonne kommt langsam im Tal durch. Schön, der nächste CP kurz vor Nestani. „You need to run“. Klar, leichter gesagt als getan. Im Schritteiltempo dann wieder nach vorne, kurze Anhöhen erscheinen ewig. Endlich, Nestani, 170 KM. CP geschlossen, das Rennen ist aus, 5min zu spät. Schade, ich wollte doch, könnte ich doch, müsste ich doch…es war vorbei. Carsten empfängt mich mit offenen und verständnisvollen Armen. 25h – nonstop – es war vorbei. Keine Schmerzen, keine Blasen, alles im gleichen Schuh (On Cloud Ultra). Ich gebe die Startnummer, GPS und Tracker ab, unterschreibe, dass ich fertig bin. Ja, das bin ich jetzt auch. Ich kann es immer noch schaffen…nur nicht…heute….
Sparta
Wir fahren nach Sparta. Setzen uns an den Zieleinlauf. Überall Fahnen, die Leonidas Statue prominent am Ende der Hauptstraße. Das Ziel vom Spartathlon. Wir setzen uns in eine Bar, ein Bier (Sparta). Ich kann mich kaum bewegen, eingerostet. Aber erlöst. Mein Traum, die Vision, 246 KM unter 36h zu laufen. 60% werden diesen Lauf in diesem Jahr nicht schaffen. Ich bin bis KM172 gekommen. Auch in Nestani noch mit frohen Mutes. Allerdings auch mit ein paar Optimierungsmöglichkeiten: ich kann es schaffen, ich weiß es. Das Bier schmeckt gut. Ein Läufer wird in der Zielgeraden angekündigt. Alle erheben sich, der Supporter und der Läufer laufen gemeinsam die letzten Meter. Mir kommen die Tränen. Das ist „der“ Traum, direkt vor meinen Augen.
Ausblick
Für mich ist klar: ich komme wieder, werde am Start stehen und mein Herz in diese krasse Strecke legen. Das zweite Bier schmeckt ebenfalls, wir fahren ins Hotel, nochmal eine Stunde, Landstraße, ich weiß nicht, wie ich im Auto sitzen soll. Egal. Abends mit Ouzo, ich kann nun endlich schlafen.
Hat es Spaß gemacht? Feck nein, dazu war es einfach zu krass, zu beschwerlich. Das ist kein Spaziergang, da wird echt alles von dir abverlangt, es ist kräftezehrend. Jeder Schritt hatte allerdings eine Bedeutung für mich. Und insgesamt sind es ja an die 200.000 Schritte in den 25h und 172km gewesen. Jeder Schritt hat mich erfüllt. Mit einer intensiven Lebensenergie. Dafür wollte ich den Lauf, diesen Lauf, an meine Grenzen zu stoßen und selbstbestimmt unterwegs zu sein. Es hat mich erfüllt, das trifft es eher. Und das hat mir eine tiefe Freude bereitet. Ich habe mich besser kennenlernen dürfen, war mit mir im Reinen. Und das war es wert. All die Vorbereitungsläufe, all die Gedanken und auch Sorgen. War es ein Egotrip? Das mögen manche vielleicht so sehen. Für mich war es eine Etappe einer (Lebens-) Reise, die noch nicht zu Ende ist, wenn überhaupt;)
Besonderheit „Supporter“
Du läufst zwar alleine, klar, und das über viele Stunden, aber du weißt immer, da ist jemand da. Da ist jemand, der dich auffängt, wenn es nicht mehr weitergehen sollte. Der an dich denkt und auf dich aufpasst, während all diesen Stunden. Nachts, ohne richtige Orientierung. Zwar darf ein Support nur an 15 von 75 CPs zur Stelle sein, und das ist auf den ersten 80KM gerade zweimal der Fall, danach siehst du dich alle 10KM. Und das ist auch gut so. Du bist einfach nicht alleine. Das ist ein verdammt gutes Gefühl. Deshalb ist für mich ein Supporter – und hier kann es nur Carsten geben – eine Lebensversicherung. Unterstützung, ein gutes Wort, da sein, einfach da sein. Das hilft, das tut gut und deshalb bin ich auch unendlich dankbar, dass Carsten mit dabei war! Letztenendes muss klar sein, dass er auch an die 25h nonstop unterwegs war (bis auf kleine Pausen). Das erfordert in meinen Augen ein hohes Maß an Ausdauer, Leistung und auch Hingabe und kann nicht hoch genug eingestuft werden. Danke dir sehr dafür lieber Carsten!!
Lessons learned
OTon von einem Finisher: wenn du nicht 100% fit bist und nicht jede Gelegenheit fürs Lauftraining im Vorfeld genutzt hast, dann kannst du es vergessen.
Gewicht – jedes Kilogramm zählt. Ich hatte drei zu viel.
Kleidung: mehr hell oder weiß anstatt schwarz // Tuch unter die Mütze.
Stirnlampe mit mehr Lumen – wichtig für den Abstieg vom Sangas.
Verbesserung: Grundgeschwindigkeit über Intervalle / Oberschenkel Training.
Frühstück: muss ich das nächste Mal selber organisieren.
Mentales Training 2023
Umgang mit unerwarteten Situationen:
Mentale Abschirmung und Gelassenheit gegenüber ungünstigen Überraschungen.
Topographie visualisieren und spüren.
Problem Stadtverkehr besprechen und mental bearbeiten.
Zeitreserven mental fixieren und visualisieren.
Oberschenkel Training.
Harmonische Laufgeschwindigkeit nicht durch Kopfarbeit stören.
Laufen in der Dunkelheit.
Alleinsein trainieren.
Pausenmanagement mit Powernapping mental fixieren.
Serpentinentraining (visualisieren und Symbol).
Berglaufen in Intervallen mental trainieren.
Grundgeschwindigkeit mental trainieren und dadurch verbessern.
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